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Die deutschen Herrscher des Mittelalters: Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919-1519)

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Produktinformation
Taschenbuch: 624 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (21. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406728049
ISBN-13: 978-3406728044
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 3,8 x 21,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Bücher über die (deutsch)-römischen Könige und Kaiser des Mittelalters sind Legion. Die Beliebtheit dieser Persönlichkeiten und der historischen Epoche als solchen lässt sich leicht an den grandiosen Erfolgen der großen Mittelalterausstellungen der jüngeren Vergangenheit in Paderborn, Speyer, Aachen, Magdeburg und anderswo ablesen.Wer es nun kürzer haben möchte und nicht 300 Seiten und mehr zu einem Herrscher in einer Einzelbiographie lesen kann und möchte, greift gerne zu einer Sammlung von Herrscherbiographien. Neben den älteren Sammlungen von FISCHER-FABIAN (Die deutschen Cäsaren) - recht reißerisch für ein breites Publikum geschrieben und sicher nicht zitierfähig! - und BEUMANN (Kaisergestalten des Mittelalters) - gelungen, aber teilweise veraltet - bietet die von Bernd Schneidmüller herausgegebene Sammlung ca. 40 Porträts von bekannten und weniger bekannten Herrschern von Heinrich I. bis Maximilian I. incl. aller "Gegenkönige" und nicht selbstständig regiert habender "Mit-Könige". Und so haben hier neben den allen historisch Interessierten gut bekannten Otto I., Heinrich IV. oder Friedrich Barbarossa auch den meisten Nicht-Fachleuten sicher völlig unbekannte Könige wie Günther von Schwarzburg oder Jobst von Mähren ihren (etwas bescheideneren) Platz gefunden.Knapp 20 Fachleute - allesamt wissenschaftlich renommierte Mediävistinnen und Mediävisten und anerkannte Experten für die jeweiligen Teilepochen - teilen sich die Essays zu den Herrscherpersönlichkeiten. Die Beiträge sind nicht als bloße, sich an den Lebensdaten entlang hangelnde "Lebensläufe" gestaltet (dies ist ob der Quellenlage auch gar nicht immer möglich), sondern stellen in akzentuierten Teilkapiteln besondere Schwerpunkte und Akzente der jeweiligen Herrscherpersönlichkeiten dar und kommen am Ende auch zu Versuchen einer zusammenfassenden Bewertung der jeweiligen Könige. Auf effekthascherische anekdotenartige Darstellung a la Fischer-Fabian wurde offenbar bewusst verzichtet, statt dessen wird auf eine wissenschaftlich-seriöse Darstellung auf Grundlage des neueren Forschungsstandes Wert gelegt. Dies macht die Lektüre mitunter etwas trocken und nicht immer leicht. Eine intensivere Diskussion von Einzelproblemen erfolgt in der Regel nicht, was natürlich dem begrenzten Raum und der Konzeption des Sammel-Werkes geschuldet ist; hier muss der Interessierte dann in der Tat zu den umfangreicheren Einzelbiographien greifen.Der Titel "Die deutschen Herrscher des Mittelalters" ist wohl dem Verkaufsinteresse zuzuschreiben; historisch ist er allerdings nicht korrekt, da man insbesondere die sog. "sächsischen" (oder "ottonischen") Könige des 10. Jh. und frühen 11. Jh. sicher noch nicht als "deutsche" Herrscher bezeichnen darf. Auch fragt man sich, warum zu Beginn des Buches eine biographische Skizze von Konrad I. fehlt. Denn wenn man eine angemessene und der modernen Forschung gerecht werdende Zäsur setzen will, dann bietet sicher nicht Heinrich I. (als "erster deutscher König", wie man ihn gerne im 19. Jh. und auch noch in der NS-Zeit gesehen hat...) den Anfang, sondern eben Konrad I. als erster nichtkarolingischer König im Ostfrankenreich. Und umgekehrt: Am Ende sollte nicht Maximilian I. stehen, sondern Karl V., der als letzter "deutscher" Herrscher, auch wenn er selbst gar kein Deutscher war, ein - im mittelalterlichen Sinne - "universales" Kaisertum verkörpert hat.Sehr lobenswert die Karten (leider etwas klein geraten), Stammtafeln und Überblicke zu Quellen und Literatur im Anhang, ärgerlich hingegen die heutzutage leider oft geübte Praxis, keine Fußnoten, sondern Endnoten zu setzen. Ansonsten gibt es leider (fast) keine Abbildungen in dem Buch, hier wäre natürlich eine Beilage mit (farbigen) Abbildungen, z. B. in der Buchmitte, sehr schön gewesen. Davon abgesehen ist das Buch in seiner äußeren Gestaltung (Umschlag, Leineneinband, gutes Papier, Lesebändchen) sehr "edel" gestaltet, was den Kaufpreis in jedem Fall rechfertigt und dieses Buch u. a. auch zu einem sehr schönen Geschenkartikel macht.Fazit für Kunden: KaufempfehlungFazit für Herausgeber: vielleicht in einer erweiterten Neuauflage einige der hier genannten Verbesserungsvorschläge aufnehmen.
In diesem Buch werden die deutschen Herrscher des Mittelalters von verschiedenen Autoren, welche die Epochen der jeweiligen Herrscher bestens kennen, dargestellt. Hierbei wird eher der politische Aspekt beleuchtet. Zusammenhängend ist ein Werk entstanden, welches von sich behaupten kann, einen Gesamtüberblick dieser Periode zu vermitteln (von Heinrich I bis zu dem Habsburger Maximilian).Der Beginn ist so gewählt, dass die Trennung des Ostteils des Frankenreichs als Grundstein genommen wird. Anfangs war es ja nicht klar dass aus dem Gesamtfrankenreich sich später ein Ost- und ein Westteil bilden würden.Bedeutsam für die spätere Entwicklung ist die Rolle der Ottonen, insbesondere jene Ottos I. Diesem gelingt es nach Italien überzugreifen, sich die Kaiserkrone zu sichern, somit den Grundstein des späteren Heiligen Römischen Reichs zu legen. Der Kaisertitel trägt durch seine Aura dazu bei, auf der obersten Treppe zu stehen.Allerdings können spätere Herrscher nicht immer Ottos Wirken nachahmen. Hierzu sind mehrere Faktoren wichtig. Die Königsmacht hängt anfangs zu sehr an der Person, sowie seinem Umfeld. Der Herrscher muss sich zumeist erst eine Basis sichern. Falls seine Regierungszeit kurz ist, fehlt ihm normalerweise die nötige Zeit sich durchzusetzen. Hinzu kommt dass durchschnittliche Herrscher das Erreichte wiederum verloren gehen lassen. Der König befindet sich innenpolitisch im dauernden Machtkampf mit den anderen Fürsten, der Kirche, später mit den Städten. Erschwerend ist die Situation in Italien, wo zumeist chaotische Zustände herrschen.Mit der Zeit wird das ganze Gefüge dann mehr geregelt, was seinen Ausdruck beispielsweise in der späteren Königswahl durch die Kurfürsten wiederspiegelt.Jedem Herrscher werden so grössere Berichte gewidmet. Dabei erhalten die weniger bekannten Könige den gleichen Raum wie die mythischen Herrscher (Otto der Grosse, Friedrich Barbarossa, Heinrich IV, Friedrich II,....).Das Buch erhält einen speziellen Wert als Nachschlagswerk, da man schnell eine Zusammenfassung eines Herrschers finden und nachlesen kann.Ein Buch welches in einer guten Bibliothek seinen Platz hat.
Klasse Buch, sehr empfehlenswert
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